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VON ZIELGRUPPE
ZU PERSONA

25.11.2021
LESEDAUER: 3 MIN
AUTOREN: Stephanie Heuser, Geschäftsführerin
persona workshops

Persona-Workshops

Zielgruppen besser verstehen: Personas sind eine gute Möglichkeit, tiefere Einblicke zu bekommen. Lesen Sie hier, wie man Personas entwickelt und in der Praxis anwendet.

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Die Bedürfnisse von Kund:innen zu identifizieren und sich in ihre Lage hineinzuversetzen, kann wertvolle Erkenntnisse für die Kommunikation bringen. Persona-Workshops sind hierfür eine gute Methode.

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Needs im Fokus

Bei der Entwicklung von Personas nutzt man nicht nur die üblichen demografischen oder sozioökonomischen Kriterien, um Zielgruppen realistisch abzubilden. Es geht vielmehr darum, sich individuellen Bedürfnissen anzunähern – auch auf emotionaler Ebene. So werden abstrakte Zielgruppen zu erlebbaren Persönlichkeiten.

 

 

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CO-Creation als Basis

Umsetzen lassen sich Personas am besten in einem Co-Creation-Prozess, der Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen zusammenbringt. Insights zur Zielgruppe kann man bereits im Vorfeld mit Fokusgruppen oder qualitativen Interview generieren. Wichtig ist es, die Fülle an Informationen am Ende so aufzubereiten, dass die Stimme der Zielgruppe klar und laut hörbar ist.

 

 

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Transfer in die Praxis

Am Ende eines Workshops sollten alle Mitarbeiter:innen die Personas nachvollziehen und aktiv für sich übersetzen können. Nur so kann man sie in Prozesse und Entscheidungen einfließen lassen – beispielsweise im Rahmen von Gesprächstrainings oder bei der Entwicklung von Kommunikationsmaterialien.

 

 

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Fazit

Personas können einen wichtigen Beitrag zur bedürfnisorientierten Kommunikation mit Zielgruppen leisten. Passende Workshop-Formate schaffen den geeigneten Rahmen, um Needs zu ergründen und in der Praxis zu adressieren.

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